GCCS untersucht Fälle bei denen die Temperaturvorgaben nicht eingehalten werden und erstellt CAPA-Berichte, um derartige Risiken zu vermeiden und Lieferketten nach einem Kühlkettenbruch zu korrigieren. CAPA-Berichte (Corrective Actions and Preventative Actions) dienen dazu, potenzielle Risikobereiche einer Kühlkette zu identifizieren und Maßnahmen zu ergreifen, um diese Risiken zu mindern. Dies geschieht in vier Schritten:
- Ermittlung
- Analyse
- Umsetzung
- Überprüfung
Eine Ursachenfeststellung wird nach einem Nicht-Einhalten der Kühlketten-Vorgaben eingeleitet. Dabei wird das Problem identifiziert und es werden Maßnahmen festgelegt, wie dies in Zukunft verhindert werden kann. Eine Abweichung vom vorgesehenen Temperaturbereich tritt am häufigsten während des Transports auf. Daher ist eine genaue und regelmäßige Datenaufzeichnung während des Transports unerlässlich.

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